BIOLIT macht Gülle FIT - als Güllezusatz

Biolit silikatisches Urgesteinsmehl einblasen in die Gülle

Warum Gülle-Optimierung?
Unbehandelte Gülle stinkt und enthält neben Krankheitskeimen auch unerwünschte Fäulnis, die nach der Ausbringung im Grünland als Grundfutter zum Tier gelangt. Die Keime bleiben aber erhalten und somit auch das Infektionsrisiko für die Tiere.

Biolit fördert die aerobe Umsetzung bei Flüssigmist

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BIOLIT reduziert Gerüche
2015 hat der TÜV Services Austria, Wels, in einer olfaktometrischen Studie Werte zur Reduktion von Gerüchen ermittelte. Beim erstmaligen Strippen ergaben sich folgende Werte: Unbehandelt wurden 17.235 Geruchseinheiten (GEe/m3) ermittelt. Unter Zugabe von 30kg Biolit/m3 Gülle verringerten sich die Geruchseinheiten signifikant auf 11.503 und mit einer Zugabe von 60kg Biolit/m3 Gülle erfolgte eine weitere Reduktion auf 10.857 Geruchseinheiten.
(24.09.2015, Test nach ÖNORM EN 13725:2006)

Mehr Klee im Grünland dank Biolit

Mehr Klee im Grünland
Die Rottelenkung in der Gülle bindet Stickstoff. Es wächst der Kleeanteil signifikant und zugleich reduzieren sich Hahnenfuß und andere Unkräuter.

Biolit unter dem Mikroskop

Durch feinste Vermahlung bleibt Biolit in der Schwebe.
Die Feinstvermahlung von BIOLIT (90% unter 0,08 mm) erzeugt eine große Oberfläche von ca. 2500 m2/kg als Wohnraum für Organismen. BIOLIT Gesteinsmehl haftet zuverlässig an den Kotpartikeln in der Gülle, bleibt in der Schwebe und setzt sich nicht ab. BIOLIT behandelte Gülle fließt homogener und ist flüssiger, weil die Bakterien alle notwendigen Mineralien zum Aufbau des gewünscht fermentativen Milieus in der Gülle enthalten.

Biolit baut Humus auf

Humus- und Bodenaufbau
Das feinstvermahlene basisch silikatische Urgesteinsmehl BIOLIT gibt dem Boden verbrauchte Mineralien durch Remineralisation wieder zurück. Auf Basis der bekannten Prinzipien silikatischer Verwitterung können bodenbürtige Bakterien Humus und Boden leichter aufbauen sowie vorhandene Fäulnis im Boden abbauen.

Gegen Kartoffelkäfer hilft Biolit

Weniger Schadpilze und Schädlinge
Die pH-Anhebung erfolgt langsam und leicht verträglich für die Bodenbiologie. Das Erntegut wird mineralreicher. Das Silicium im Biolit ist eigentlich kaum löslich. Durch silikatische Verwitterung (mithilfe von Kohlendioxid) entsteht aber lösliche Kieselsäure, die Blatt und Stengel kräftigt und resistenter gegen den Einfluß von Schädlingen oder Schadpilzen macht.

Regenwurm und Biolit

Regenwürmer sind BIOLIT Fans
Sie lieben die Mineralien im Biolit, bringen sie über Lebendverbauung auch in größere Tiefen und bauen diese pflanzenverfügbar um.Regenwürmer lieben die Vielfalt an

Bild

Ausgleich von Mineralmangel
Die regelmäßige Behandlung mit BIOLIT baut Fäulnis in der Gülle ab und gleicht nach der Ausbringung im Grünland den Mineralverbrauch des Bodens sichtbar aus. Das Ergebnis sind gesunde Pflanzen und somit gesundes Futter.

Tipps

Unser Anwendungstipp:
Sie können Biolit bereits bei halbvoller Grube im Spätherbst mit der gesamten empfohlenen Menge einbringen (einblasen). Die empfohlene Dosierung ist erreicht, wenn die Grube voll ist. Daher kann für die Frühjahrsausbringung auch bereits im Herbsteingeblasen werden.

Biolit Rabatte und Nachlässe

Sparfüchse nutzen unseren Hamsterrabatt
Für Liefertermine im Zeitraum 15.11.-15.12. des Jahres bieten wir einen Hamsterrabatt. Sie profitieren von besonders kurzen Lieferzeiten und erzielen die gleiche Wirkung bei dieser Art der Anwendung. Details erfahren Sie bei der Biolit-Fachberatung (siehe unten).

Anwendungsempfehlungen:

30 kg BIOLIT je m³ Rindergülle bewirken eine Veränderung und Aktivierung des Nährbodens für die Gülle Mikroorganismen Flora, die auch den Verdauungsprozess der Gülle im Boden nach der Ausbringung bei messbar verminderter Ammoniak abgasung unterstützt. Mineralstoffmangel beim Gülleabbau am Boden erzeugt minderwertiges Eiweiß im Futter. Unbehandelte Gülle auf wachsendem Grünland erzeugt Wachstumsschock, Minderertrag und den Ausfall wertvoller Pflanzen.

Entsprechende Gülledosierung je Aufwuchs am Grünland (max. 12 m³ Rindergülle) vorausgesetzt, bewirkt das basisch silikatische BIOLIT Gesteinsmehl als Zusatz in der Gülle eine verbesserte Mineralstoffzufuhr, die an den Kotbestandteilen der Gülle ohne abzusinken in Schwebe gehalten wird, steigende Erträge durch bessere Ausnützung der Hofdüngernährstoffe.

Die Verminderung des Güllegestanks zeigt die Änderung der Mikrobiologie in der Gülle und am Boden. Es entsteht geschlossener Kleegrasbestand ohne Unkrautbekämpfung und Einsaat, ein sichtbarer Effekt, der die Änderung der unsichtbaren Mikroorganismen Flora im Boden anzeigt.

Zu hohe Ausbringmenen an Gülle verhindern den Kleewuchs durch Stickstoffüberschuss und erzeugen Kaliüberschuss im Futter mit der Gefahr von Milchfieber. Das basisch silikatische BIOLIT Urgesteinsmehl wird dem Boden über die Gülle oder durch Streuen zugeführt. Das bewirkt eine vollwertige Tonmineralneubildung. Nicht die einzelnen Mineralstoffe, sondern die breite Palette des langsam wirkenden, basischen Mineralangebots aus dem BIOLIT erklärt die erstaunliche Wirkung, die jeder Bauer auf seinem Boden erproben kann.

40 kg BIOLIT auf 100 m² Boden verändern das Grünland ohne Einsaat. Auf Kuh Almen mit Güllewirtschaft und BIOLIT Zusatz (10 m³ Gülle je Weideaufwuchs) zeigt sich die steigende Ergiebigkeit des mineralreicheren Weidefutters, das von der Kuh trotz Gülledüngung begierig gefressen wird. Mehr Kühe erzeugen jetzt mehr Milch von der gleichen Almfläche.

Mehr Klee im Grünland steigert den Ertrag und die Verzehrsleistung der Kuh. Am Maisacker reichen 40 m³ Rindergülle, wenn möglich in 2 Gaben mit 30 kg BIO-LIT / m³ oder 30 m³ Schweinegülle mit 20 kg BIO-LIT pro m³ ohne Ergänzungsdüngung für Vollertrag.

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BIO-LIT macht Boden fit.